Results for 'Uberlegungen zum Briefwechsel mit Clarke'

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  1. Leibniz'Theorie des Raums und die Existenz von Vakua: Uberlegungen zum Briefwechsel mit Clarke.Uberlegungen zum Briefwechsel mit Clarke - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3:119.
  2.  12
    Leibniz’ Theorie des Raums und die Existenz von Vakua: Überlegungen zum Briefwechsel mit Clarke.Wolfgang Malzkorn - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3 (1):119-135.
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  3. Leibniz’ Theorie des Raums und die Existenz von Vakua: Überlegungen zum Briefwechsel mit Clarke.Wolfgang Malzkorn - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3.
    It is well known that a central issue of the famous debate between Gottfried Wilhelm Leibniz and Samuel Clarke is the nature of space. Leibniz and Clarke disagree on the ontological status of space rather than on its structure. Closely related to the disagreement on the ontological status of space is a further disagreement on the existence of vacuums in nature: While Leibniz denies their existence, Clarke asserts it. In this paper I shall focus on Leibniz’s position (...)
     
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  4.  10
    Zwischen ,Meinung' und ,Maske'. Überlegungen zum Umgang mit Nietzsches Techniken der Subversion.Jakob Dellinger - 2012 - Nietzscheforschung 19 (1).
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  5.  6
    Überlegungen zum gegenwärtigen Stand der Allegorie-Forschung. Mit besonderer Berücksichtigung der Mischformen.Christel Meier - 1976 - Frühmittelalterliche Studien 10 (1):1-69.
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  6.  9
    Zum Umgang mit ‚Mitleid‘ in der öffentlichen Gerichtspraxis: Vergleichende Überlegungen zur attischen Demokratie und späten römischen Republik.Karen Piepenbrink - 2016 - Klio 98 (2):413-435.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 98 Heft: 2 Seiten: 413-435.
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  7.  13
    Todesdeutungen im Konflikt. Dogmatische und ethische Überlegungen zum Umgang mit dem Lebensende.Knut Berner - 2005 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 47 (3):306-322.
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  8.  6
    Zum Briefwechsel von Leo Löwenthal und Siegfried Kracauer.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (2):319-323.
    Eine große Leidenschaft von Siegfried Kracauer war es, mit jüngeren, gleichsam noch unfertigen Denkern zu „symphilosophieren“. Dies hat etwa in den neueren Adorno-Biographien zu vielerlei Spekulationen und mitunter schlüpfrigen Anspielungen auf vermeintliche homoerotische Beziehungen zwischen Kracauer und Adorno geführt – Spekulationen, die sich nur im Deutschen Literaturarchiv überprüfen ließen, da das Material bislang nicht zitiert werden darf. Der Briefwechsel mit Leo Löwenthal legt nahe, dass es sich bei seiner Vorstellung vom „Symphilosophieren“ tatsächlich um eine subtile geistige Homoerotik handelt, mehr (...)
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  9.  39
    Überlegungen zum Rassismus in der Türkei.Sinan Özbek - 2006 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 2:217-226.
    Der Rassimus-Diskurs hat sich auf die fortschrittlichen kapitalistischen Länder konzentriert. Da der Rassimus kein westliches Phänomen ist, sondern eine aus der kapitalistischen Produktionsweise hervorgehende Idologie, sollte die Rassismus-Diskussion auch in Ländern, in denen sich die kapitalistische Produktionsweise erst spät etablierte, untersucht werden. Untersuchungen zu Rassismus in der Türkei zeigen, dass der Rassismus in der Türkei besonderheit aufzeigt, die nicht mit denen der westlichen Länder vergleichbar sind. Deswegen werde ich in meinem Referat den Rassismus in der Türkei vor dem Hintergrund einer (...)
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  10.  10
    Der Briefwechsel mit Elisabeth von der Pfalz: französisch-deutsch.René Descartes - 2015 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Elisabeth, Isabelle Wienand, Olivier Ribordy, Benno Wirz & René Descartes.
    Erste vollständige deutsche Übersetzung des berühmten Briefwechsels zwischen Descartes und Elisabeth von der Pfalz aus den Jahren 1643 bis 1649. Der Briefwechsel zwischen René Descartes (1596–1650) und Elisabeth von der Pfalz (1618–1680) gehört zu den eindrücklichsten philosophischen Dokumenten der Frühen Neuzeit. Die rund 60 erhaltenen Briefe, welche die junge Prinzessin und der berühmte französische Philosoph von Mai 1643 bis Dezember 1649 austauschen, zeigen auf engstem Raum die wissenschaftlichen Auseinandersetzungen und gedanklichen Umbrüche im Europa des 17. Jahrhunderts. In Elisabeth von (...)
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  11.  35
    Überlegungen zum Begriff der praktischen Wahrheit bei Aristoteles.Hermann Weidemann - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):345 - 357.
    Die von Aristoteles so genannte praktische Wahrheit besteht nach ihm in der Übereinstimmung des praktischen Verstandes mit dem richtigen Streben, d. h. darin, daß die Mittel, die jemand nach dem Urteil seines praktischen Verstandes zur Erreichung eines bestimmten Zieles wählen soll, die richtigen Mittel zur Erreichung des richtigen Zieles sind. Da man nicht nur das, was ein praktisches Urteil demjenigen, der es sich bildet, zu tun vorschreibt, sondern auch das, was jemand, der sich ein theoretisches Urteil bildet, damit tut, als (...)
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  12.  6
    Wahrheitsnähe, Wahrheitsferne – Überlegungen zum Verhältnis von Religionen und Wahrheit: Prof. Dr. Wilfried Härle mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen zum 6.9.2021. [REVIEW]Eberhard Martin Pausch - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (2):145-162.
    ZusammenfassungDie Hauptthese dieses Artikels ist inspiriert von Lessings Werk „Nathan der Weise“: Die monotheistischen Religionen – was auch immer sie sonst sein mögen – sind soziale Systeme. Als solche können sie weder wahr noch falsch sein. Dennoch beinhalten sie Propositionen und Wirklichkeitsverständnisse, die für sich Wahrheit beanspruchen. Deren Verifikation ist aber unter irdischen Bedingungen nicht möglich. Als Menschen können wir nur nach Wahrheit suchen und darauf hoffen, dass Gott uns in die Wahrheit führt. Daher muss das Verhältnis von Religion und (...)
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  13.  8
    Kommentarband zum Briefwechsel.Sarah Schmidt, Simon Gerber & Friedrich Schleiermacher (eds.) - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Die Jahre 1808-1810 sind für Friedrich Schleiermacher sowohl privat als auch beruflich und politisch von besonderer Bedeutung: Er heiratet 1809 die junge Witwe Henriette von Willich, wirkt an der Konzeption der Berliner Universität und ihren ersten Berufungen mit und übernimmt leitende Funktion in der preußischen Schulreform. Der Kommentarband zur den Briefbänden 10 und 11 der historisch-kritischen Briefausgabe Friedrich Schleiermachers bietet neben einem Stellenkommentar zu den Briefen 1808-1810 eine Einführung in die Korrespondenz mit Informationen zu den Korrespondenzpartnern dieser Jahre sowie eine (...)
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  14.  15
    Überlegungen zum Rassismus in der Türkei.Sinan Özbek - 2006 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 2:217-226.
    Der Rassimus-Diskurs hat sich auf die fortschrittlichen kapitalistischen Länder konzentriert. Da der Rassimus kein westliches Phänomen ist, sondern eine aus der kapitalistischen Produktionsweise hervorgehende Idologie, sollte die Rassismus-Diskussion auch in Ländern, in denen sich die kapitalistische Produktionsweise erst spät etablierte, untersucht werden. Untersuchungen zu Rassismus in der Türkei zeigen, dass der Rassismus in der Türkei besonderheit aufzeigt, die nicht mit denen der westlichen Länder vergleichbar sind. Deswegen werde ich in meinem Referat den Rassismus in der Türkei vor dem Hintergrund einer (...)
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  15.  10
    Erläuterungen zum briefwechsel zwischen ausonius und Paulinus. Ausonius - 2011 - In Mosella / der Briefwechsel Mit Paulinus / Bissula. De Gruyter. pp. 189-250.
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  16.  15
    Überlegungen zum psychoanalytischen Arbeitsmodell in der Lehranalyse.Ralf Zwiebel - 2023 - Psyche 77 (3):222-249.
    Es wird der Vorschlag gemacht, das Konzept des psychoanalytischen Arbeitsmodells (Sandler, Tuckett) auf die Erfahrungen der Lehranalyse zu übertragen. Der Autor vergleicht das von Hermann Beland 2020 [2004] beschriebene Modell mit dem eigenen und postuliert eine Besonderheit der Lehranalyse, die er als Dichotomie von »therapeutischer Dimension« und »didaktischer Dimension« formuliert. In der Beschreibung ihrer Verstrickungen wird auf einige ethische Aspekte hingewiesen, die das Ziel der Lehranalyse gefährden können.
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  17.  4
    Die menschliche Existenz im Spannungsfeld von Möglichkeit und Wirklichkeit: Überlegungen zum Möglichkeitsbegriff bei S. Kierkegaard mit ständiger Rücksicht auf Entweder – Oder.Sebastian Hüsch - 2007 - Archiv für Begriffsgeschichte 49:151-163.
    This article focuses on Kierkegaard's two-fold use of the categories of modality »possibility« and »reality« in his philosophy of existence. The difference between possibility and reality in the works of Kierkegaard is commonly referred to as to the difference between »Denken« and »Sein«, between »Thought« and »Being«. However Either/Or reveals that this dichotomy does only cover one aspect of their use. The other and maybe even more fundamental distinction is that of »possibility« and »reality« as a difference between two modes (...)
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  18.  17
    Überlegungen zum Krankheitsbegriff aus strahlentherapeutischer Sicht.Dr med Christof Schäfer - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):97-108.
    Der Krankheitsbegriff soll aus der Perspektive der klinischen Medizin am Beispiel der Radioonkologie dargestellt werden. Als theoretisches Modell zum ganzheitlichen Verständnis wird zunächst der interaktive Dualismus eingeführt. Danach wird die Interaktion zwischen Geist und Körper als wesentlich angesehen, um den Patienten mit Würde und Mitgefühl zu behandeln. Auch die Strahlentherapie erfordert nach ihrem Selbstverständnis einen ganzheitlichen Zugang zum Patienten. Demgegenüber zeigt die Analyse der aktuellen radioonkologischen Literatur einen reduktionistischen Krankheitsbegriff, der in erster Linie objektive Kriterien aus ärztlicher Sicht zur Definition (...)
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  19.  13
    Überlegungen zum Krankheitsbegriff aus strahlentherapeutischer Sicht.Christof Schäfer - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):97-108.
    ZusammenfassungDer Krankheitsbegriff soll aus der Perspektive der klinischen Medizin am Beispiel der Radioonkologie dargestellt werden. Als theoretisches Modell zum ganzheitlichen Verständnis wird zunächst der interaktive Dualismus eingeführt. Danach wird die Interaktion zwischen Geist und Körper als wesentlich angesehen, um den Patienten mit Würde und Mitgefühl zu behandeln. Auch die Strahlentherapie erfordert nach ihrem Selbstverständnis einen ganzheitlichen Zugang zum Patienten. Demgegenüber zeigt die Analyse der aktuellen radioonkologischen Literatur einen reduktionistischen Krankheitsbegriff, der in erster Linie objektive Kriterien aus ärztlicher Sicht zur Definition (...)
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  20. Einige Uberlegungen Zum Schicksalsbegriff in der Antike.Edgar Fruchtel - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):149-176.
    Die Unabänderlichkeit der Kontingenzen wird zunächst als Götterwille empfunden und gedeutet, der mit menschlicher Einsicht nicht begriffen werden kann. Erst Platon interpretiert die Lebensschicksale als Ergebnis der die ,,Lebenslose wählenden Seele". Mit der Entfaltung eines transzendenten Weltengrundes entsteht das Bedürfnis einer Deutung der Kontingenzen als Teile der Kosmosordnung. Die jüdisch-christliche personale Interpretation Gottes setzt schließlich die Vertrauensbasis für die durch den Erlösungsglauben ermöglichte Lebensfreude und Weltoffenheit.
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  21.  11
    Würde am Ende der Autonomie: Überlegungen zum respektvollen Umgang mit Demenzpatienten.Sebastian Knell - 2018 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (1):62-74.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 66 Heft: 1 Seiten: 62-74.
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  22.  37
    Überlegungen zum Problem der Begriffsbildung in der Erkenntnistheorie von Moritz Schlick.Bernd Michael Scherer - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):407-418.
    Für die Rekonstruktion der Begriffsbüdung ergeben sich folgende Schwerpunkte: a. Die Erlebnisebene, die irüialtlich nur dem Einzelsubjekt zugänglich ist, muß so bestimmt werden, daß sie über ihre strukturellen Eigenschaften Grundlage eines intersubjektiven Begriffsbüdungsprozesses werden kann. b. Es ist ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe der Zusammenhang zwischen Begriffen, der Grundlage ihrer Rückführbarke it ist, aufgedeckt, werden kann. Die zentrale Rolle zur Lösung beider Probleme kommt der Konstruktion des (objektiven) Raum-Zeitschemes zu.
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  23.  17
    Überlegungen zum Problem der Begriffsbildung in der Erkenntnistheorie von Moritz Schlick.Bernd Michael Scherer - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):407-418.
    Für die Rekonstruktion der Begriffsbüdung ergeben sich folgende Schwerpunkte: a. Die Erlebnisebene, die irüialtlich nur dem Einzelsubjekt zugänglich ist, muß so bestimmt werden, daß sie über ihre strukturellen Eigenschaften Grundlage eines intersubjektiven Begriffsbüdungsprozesses werden kann. b. Es ist ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe der Zusammenhang zwischen Begriffen, der Grundlage ihrer Rückführbarke it ist, aufgedeckt, werden kann. Die zentrale Rolle zur Lösung beider Probleme kommt der Konstruktion des (objektiven) Raum-Zeitschemes zu.
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  24.  37
    Vom legalen Umgang mit der Gewalt: Überlegungen zum sozialen Problemfeld Polizei.Walther Threde - 1976 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 20 (1):287-299.
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  25.  34
    Weltmeister werden mit euch! – aber wie? Theoretische Überlegungen zum Problem der Unterrepräsentanz von Migrantinnen und Migranten im Handball / Becoming World Champions by Recruiting Immigrants? Theoretical Reflections on the Underrepresentation of Immigrants in German Handball.Klaus Cachay, Carmen Borggrefe & Steffen Bahlke - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (1):38-62.
    Zusammenfassung Dem deutschen Fußball scheint es geradezu mühelos zu gelingen, Spielerinnen und Spieler mit Migrationshintergrund zu integrieren, was sich deutlich in der Zahl betreffender Spielerinnen und Spieler in den Auswahlmannschaften des Deutschen Fußball Bundes zeigt. Die Mannschaften des Deutschen Handball Bundes dagegen rekrutieren sich bislang ausschließlich aus rein deutschstämmigen Spielerinnen und Spielern. Beim Handballsport scheint es sich hierzulande bislang um etwas ausgesprochen „Deutsches“ zu handeln, mithin um eine Sportart, die fast 20 % der Bevölkerung kaum erreicht und dabei offenkundig sogar (...)
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  26.  12
    Vom geschlossenen zum offenen System: Überlegungen zur Interdisziplinarität - mit Blick auf die Ältere deutsche Literaturwissenschaft.Ulrich Ernst - 1999 - Das Mittelalter 4 (1).
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  27.  8
    Die Wissenschaft und das Wunder: Überlegungen zum Umgang der Religionswissenschaft mit dem ›Paranormalen‹.Christoph Kleine - 1999 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 7 (2):121-144.
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  28.  30
    Die Kommunikativität des Menschlichen. Überlegungen zum Verhältnis von Leib und Seele im Anschluss an Martin Luther.Sibylle Rolf - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (2):119-136.
    ZUSAMMENFASSUNGIm Rekurs auf Luthers Verständnis der communicatio idiomatum, also der gegenseitigen Mitteilung und Partizipation von Göttlichem und Menschlichem in der Person Jesu Christi, versucht der Text eine Annäherung zu leisten an eine kommunikative theologische Anthropologie innerhalb einer relationalen und kommunikativen Ontologie. Mit einem solchen Konzept erscheint es als möglich, innerhalb der Debatte um Leib und Seele beziehungsweise Gehirn und Geist, die in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund der Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften von neuem in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt ist, zu einer Klärung (...)
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  29.  13
    Jenseits der Klinik: Konzeptionelle Überlegungen zum Ethiktransfer in dezentralen Einrichtungen des Gesundheitswesens am Beispiel der BruderhausDiakonie Reutlingen.Christiane Burmeister, Ariane Iller, Robert Ranisch, Cordula Brand, Tobias Staib & Uta Müller - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):275-292.
    Unser Beitrag stellt ein interaktives Ethik-Konzept vor, das in Zusammenarbeit der BruderhausDiakonie Reutlingen und der Universität Tübingen entwickelt wurde, um den Eigenheiten und Bedarfen einer komplexen Organisationsstruktur gerecht zu werden, die mehrere Geschäftsfelder und Standorte unter sich vereint. Wir skizzieren die Grundzüge des interaktiven Nijmegener Modells, in dem die Kooperation eines auf Leitungsebene angesiedelten Komitees und situationsbezogener Fallbesprechungen ein fruchtbares Zusammenspiel zweier unverzichtbarer Reflexionsweisen bewirken soll. Wir zeigen auf, welche Herausforderungen sich bei der Implementierung dieses Modells in die konkrete Aufbauorganisation (...)
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  30.  43
    Warum ist überhaupt etwas? Überlegungen zum kosmologischen und ontologischen Argument.Friedrich Hermanni - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):28-47.
    Dieser Aufsatz beantwortet die Frage „Warum ist überhaupt etwas“ mit einer Version des kosmologischen und ontologischen Argumentes, für deren Gültigkeit plädiert wird. Die Version des kosmologischen Argumentes, die aus der Existenz kontingenter Dinge und aus dem Satz vom zureichenden Grund auf ein notwendig existierendes Wesen schließt, wird gegen zwei Einwände verteidigt. Während der erste Einwand behauptet, eine zureichende Erklärung der Welt komme ohne die Annahme eines notwendig existierenden Wesens aus, wendet sich der zweite Einwand gegen den Satz vom zureichenden Grund. (...)
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  31.  3
    Briefe von und an Hegel/ Briefe von und an Hegel. Band 4, Teil 2: Nachträge zum Briefwechsel, Register mit biographischem Kommentar, Zeittafel.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1981 - Felix Meiner Verlag.
    Band 4 bringt in zwei Teilen Dokumente zu Hegels Leben und enthält neben Nachträgen ein etwa 2.000 Namen umfassendes Register. Jedem Namen sind biographische Notizen beigegeben, die insbesondere auf das Verhältnis des Genannten zu Hegel eingehen.
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  32.  14
    Big Data-Revolution oder Datenhybris?: Überlegungen zum Datenpositivismus der Molekularbiologie.Gabriele Gramelsberger - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (4):459-483.
    ZusammenfassungGenomdaten, Kernstück der 2008 ausgerufenen Big Data-Revolution der Biologie, werden voll automatisiert sequenziert und analysiert. Der Wechsel von der manuellen Laborpraktik der Elektrophorese-Sequenzierung zu DNA-Sequenziermaschinen und softwarebasierten Analyseprogrammen vollzog sich zwischen 1982 und 1992. Erst dieser Wechsel ermöglichte die Flut an Daten, die mit der zweiten und dritten Generation der DNA-Sequenzierer erheblich zunimmt. Doch mit diesem Wechsel verändern sich auch die Validierungsstrategien der Genomdaten. Der Beitrag untersucht beides – die Automatisierung und die damit verbundene Validierungskultur – um ein Bild der (...)
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  33.  8
    Big Data-Revolution oder Datenhybris?: Überlegungen zum Datenpositivismus der Molekularbiologie.Gabriele Gramelsberger - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (4):459-483.
    ZusammenfassungGenomdaten, Kernstück der 2008 ausgerufenen Big Data-Revolution der Biologie, werden voll automatisiert sequenziert und analysiert. Der Wechsel von der manuellen Laborpraktik der Elektrophorese-Sequenzierung zu DNA-Sequenziermaschinen und softwarebasierten Analyseprogrammen vollzog sich zwischen 1982 und 1992. Erst dieser Wechsel ermöglichte die Flut an Daten, die mit der zweiten und dritten Generation der DNA-Sequenzierer erheblich zunimmt. Doch mit diesem Wechsel verändern sich auch die Validierungsstrategien der Genomdaten. Der Beitrag untersucht beides – die Automatisierung und die damit verbundene Validierungskultur – um ein Bild der (...)
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  34.  24
    Politische Verantwortung, moralische Integrität und die Bitte um Verzeihung. Überlegungen zum ‚Problem der Schmutzigen Hände’.Susanne Boshammer - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (1):5-26.
    ZusammenfassungEiner weit verbreiteten Auffassung zufolge sind politische Verantwortung und moralische Unschuld auf Dauer unvereinbar. Wer Macht hat, so der Gedanke, wird früher oder später Schuld auf sich laden und seine moralische Integrität riskieren. Diese „These von den schmutzigen Händen“ lässt mindestens drei verschiedene Lesarten zu, die im ersten Teil des Textes unterschieden werden. Eine davon besagt, dass das Problem der schmutzigen Hände daraus resultiert, dass im Feld der Politik Konfliktsituationen unausweichlich sind, die den Akteuren keine andere Wahl lassen, als jemandem (...)
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  35. Vinculum substantiale : Leibniz' Reformulierung seiner frühen Hypothese im späten Briefwechsel mit des Bosses.Hubertus Busche - 2012 - In Peter Reifenberg (ed.), Mut zur offenen Philosophie: ein Neubedenken der Philosophie der Tat: Maurice Blondel (1861-1949) zum 150. Geburtstag. Würzburg: Echter.
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  36. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In (...)
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  37. Zwischen-Welten. Uberlegungen zu Bild--Erscheinung--Mit-Sein.Jorg Splett - 2007 - Theologie Und Philosophie 82 (4):574.
    Ohne Unmittelbarkeit verliert sich das Selbst in Vermittlungen. Daher die Versuchung, auf Differenzen zu verzichten, zur Selbstaufgabe ins Unum. Wie aber, wenn wir Grenzen als als Trefflinien oder Flächen denken sollten? Das wird hier mit Fichte am Bild erwogen: Bild als Dienst im Erscheinungsgeschehen. Darin zeigt das Eins sich als Mit-Eins. Das bedrohliche Zwischen wird zum Ort wechselseitigen Daheim-seins.Without immediateness the self will be lost in mediations. Is it therefore forced to self-delivery into Unum? This paper suggests, to take borders (...)
     
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  38.  11
    Zum Zusammenhang von Sozialisation und ehrenamtlicher Mitarbeit in Sportvereinen – Erste Überlegungen unter Anwendung der Rational-Choice-Theorie / On the relationship between socialization and volunteer work in sports clubs – Initial considerations in the framework of rational choice theory.Jens Flatau - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (3):259-282.
    Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag geht erstens der Frage nach, inwieweit das Phänomen des ehrenamtlichen Engagements in Sportvereinen mit den Grundannahmen der Rational-Choice-Theorie vereinbar ist. Die Entscheidungslogiken werden sowohl auf der Ebene des Vereinsmitgliedes als auch des Vereins analysiert und mathematisch modelliert. In diesem Zusammenhang wird die wichtige Rolle der Sozialisation im Sportverein für ehrenamtliches Engagement beleuchtet und in das Modell integriert.
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  39.  7
    Briefwechsel, 1804-1806: (Briefe 1831-2172).Friedrich Schleiermacher - 2008 - New York: W. de Gruyter. Edited by Andreas Arndt & Simon Gerber.
    Der Band enthält den Briefwechsel Schleiermachers von seinem Amtsantritt als außerordentlicher Professor der Theologie und Philosophie an der Hallenser Universität im Oktober 1804 bis zum Ende des Wintersemesters 1805/06. In seinen Vorlesungen legte Schleiermacher in dieser Zeit den Grund seines theologischen Systems und seiner philosophischen Ethik. Die Entwicklung seiner wissenschaftlichen Auffassungen spiegelt sich in den Briefen des vorliegenden Bandes. Daneben sind die Briefwechsel mit den Altphilologen Heindorf und Spalding in Berlin zur Platon-Übersetzung und mit dem Verleger Georg Andreas (...)
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  40. Georg Simmels Bekenntnis zum Relativismus. Historische und systematische Überlegungen.Johannes Steizinger - 2020 - In Gerald Hartung, Tim-Florian Steinbach & Heike Koenig (eds.), Der Philosoph Georg Simmel. Verlag Karl Alber. pp. 111-140.
    Das Thema des vorliegenden Aufsatzes ist Georg Simmels »relativistische[s] Weltbild« , anhand dessen die Prinzipien seiner Kulturphilosophie dargelegt werden. Im ersten Teil wird die systematische Fragestellung der Philosophie des Geldes im historischen Kontext rekonstruiert. Dabei steht der philosophiegeschichtliche Zusammenhang zwischen dem Wertproblem und der Debatte um den Relativismus im Zentrum. Im zweiten Teil wird Simmels kulturphilosophische Lösung des Wertproblems, durch die das Geld zum Paradigma seines Relativismus wird, systematisch analysiert. Der dritte Teil setzt sich mit dem Prinzip der kulturellen Formung (...)
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  41.  16
    Herausgefordert zum Verstehen. Überlegungen zur religionsphilosophischen Bedeutsamkeit eines Erfahrungskonzeptes im Anschluss an die Tradition des Pragmatismus.Christoph Seibert - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (1):1-26.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Essay setzt in seinem ersten Teil bei der Beobachtung von zwei scheinbar alternativen Projekten des modernen religionsphilosophischen Diskurses ein: Während in dem einen Religion vornehmlich intellektualistisch aufgefasst und eine öffentliche Rechtfertigung religiöser Überzeugungen gefordert wird, bestreitet das andere ihren epistemischen Wert, und zwar mit der Konsequenz, sie ausschließlich unter dem Gesichtspunkt ihres privaten Nutzens zu begreifen. Vor diesem Hintergrund wird im zweiten Teil des Essays eine Überlegung entwickelt, die auf die Überwindung jener Alternative anhand einer Analyse der Entstehungsbedingungen von (...)
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  42.  10
    Briefwechsel 1804-1806.Andreas Arndt & Simon Gerber (eds.) - 2017 - De Gruyter.
    Der Band enthält den Briefwechsel Schleiermachers von seinem Amtsantritt als außerordentlicher Professor der Theologie und Philosophie an der Hallenser Universität im Oktober 1804 bis zum Ende des Wintersemesters 1805/06. In seinen Vorlesungen legte Schleiermacher in dieser Zeit den Grund seines theologischen Systems und seiner philosophischen Ethik. Die Entwicklung seiner wissenschaftlichen Auffassungen spiegelt sich in den Briefen des vorliegenden Bandes. Daneben sind die Briefwechsel mit den Altphilologen Heindorf und Spalding in Berlin zur Platon-Übersetzung und mit dem Verleger Georg Andreas (...)
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  43. Grundlegung und Kritik: Der Briefwechsel zwischen Schelling und Fichte 1794-1802.Jörg Jantzen, Thomas Kisser & Hartmut Traub (eds.) - 2005 - BRILL.
    InhaltVorwort der Herausgeber Wilhelm G. JACOBS: Einleitung Hartmut TRAUB: Über die Freundschaft – Vier Bemerkungen zum Briefwechsel zwischen Schelling und Fichte Paul ZICHE: Raumkonstruktion, Deduktion der Dimensionen und idealistische Prinzipientheorie Problemlagen im Fichte-Schelling-Briefwechsel vom November 1800Christian KLOTZ: »Synthesis der Geisterwelt«. Fichtes Systemskizze im Briefwechsel mit Schelling Birgit SANDKAULEN: Was heißt Idealismus? Natur- und Transzendentalphilosophie im Übergang zur Identitätsphilosophie Schellings Systemskizze vom 19.11.1800Violetta L. WAIBEL: Fichtes Kritik an Schelling »Alle Wissenschaften sind nur Theile der Wissenschaftslehre« Zu Fichtes Briefen (...)
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  44.  6
    Vom mystischen schweigen zum reden aus gewissheit: Wittgensteins sprachparadigmen theologisch gedeutet, mit einer anwendung auf Tillichs sysboltheorie.Karsten Schneider - 2013 - Frankfurt am Main: PL Academic Research.
    Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den Bedingungen der Moglichkeit sinnvoller religioser Rede auf dem Hintergrund der Uberlegungen Wittgensteins. Scheinen zunachst - dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Fruhphilosophie entsprechend - keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spatphilosophie ganz neue Moglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Moglichkeit sinnvollen religiosen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen uber die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. Demnach verbieten sich bestimmte, vor allem vermittlungstheologische (...)
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  45.  5
    Der private Briefwechsel.Theodor W. Adorno - 2003 - Graz: Droschl. Edited by Lotte Tobisch, Bernhard Kraller & Heinz Steinert.
    Der Briefwechsel zwischen Lotte Tobisch, Mitglied des Wiener Burgtheaters, und Theodor W. Adorno begann im September 1962 und setzte sich bis zum Tod des Philosophen 1969 fort; er umfaßt etwa 280 Briefe, Ansichtskarten und Telegramme. Der Briefwechsel ist das Dokument einer Freundschaft über die Generationen, über die sozialen Positionen, die Formen der Intellektualität und die Temperamente hinweg. Lotte Tobisch von Labotýn, ein Vierteljahrhundert jünger als der Philosoph, hatte den sozialen Hintergrund, den er schätzte: >nicht bürgerlich, vielmehr adelig, nonkonform, (...)
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  46.  7
    Briefwechsel 1806-1807.Andreas Arndt & Simon Gerber (eds.) - 1980 - De Gruyter.
    Der vorliegende Band umfasst den Briefwechsel Schleiermachers von April 1806 bis Ende 1807, dem Zeitpunkt seiner endgültigen Übersiedlung nach Berlin. Im Sommer 1806 lehrt Schleiermacher das letzte Semester an der Hallenser Universität, wobei er zum ersten Mal Kirchengeschichte und Christliche Sittenlehre liest. Mit dem Zusammenbruch Preußens und der Besetzung Halles durch französische Truppen im Oktober 1806 findet Schleiermachers akademische Wirksamkeit ein abruptes Ende durch die Schließung der Universität und die Vertreibung der Studenten. Er bleibt zunächst in Halle, um das (...)
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  47.  12
    Briefwechsel 1961-1981 und weitere Materialien.Hans Blumenberg - 2013 - Berlin: Suhrkamp. Edited by Herbert Kopp-Oberstebrink & Martin Treml.
    Die Korrespondenz zwischen Hans Blumenberg und Jacob Taubes dokumentiert das inhaltsreiche und nicht ganz spannungsfreie Verhältnis zweier Intellektueller, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Hans Blumenberg, der eines der eindrucksvollsten Gesamtwerke deutschsprachiger Philosophie des 20. Jahrhunderts geschaffen hat; auf der anderen Seite der Religionsphilosoph Jacob Taubes, der es wie kein Zweiter verstand, Intellektuelle unterschiedlichster Fachrichtungen miteinander ins Gespräch zu bringen. Der Briefwechsel setzt 1961 ein, als Taubes die Vertretung des Lehrstuhls für Judaistik am neu gegründeten (...)
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  48.  9
    Leiden und Böses: vom schwierigen Umgang mit Widersinnigem.Ingolf U. Dalferth - 2006 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Die verbreitete Meinung, boses Tun erfordere eine bose Absicht, ist nach Ingolf U. Dalferth eine fragwurdige Ubervereinfachung. Der Primat des Bosen liegt nicht im Wollen, sondern in der Erfahrung des Bosen, im Widerfahrnis des Ublen. Was zahlt, ist das Leiden der Betroffenen. Aber auch dieser Ansatz kann zu abwegigen Ubervereinfachungen fuhren, wenn Leiden mit Bosem gleichgesetzt wird. An diesem Punkt beginnen die Uberlegungen der Studie. Fur Dalferth ist die entscheidende Frage, ob Leiden in jedem Fall als Boses verstanden werden (...)
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  49.  7
    Briefwechsel 1734-1735: Unter Einschluß des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched.Johann Christoph Gottsched - 2007 - Walter de Gruyter.
    Der vorliegende dritte Band der Briefedition dokumentiert den Briefwechsel der Jahre 1734 und 1735. Mit seiner Ernennung zum Professor fur Logik und Metaphysik und seiner Heirat mit Luise Adelgunde Victorie Kulmus ist Gottsched Mitte der 1730er Jahre in Leipzig fest etabliert. Die Briefe bieten wichtige Einblicke in die Entwicklung der von ihm geleiteten Deutschen Gesellschaft, in die Aufnahme und Wirkung seiner Werke, u.a. der Theaterstucke, und in seine Ubersetzertatigkeit. Sie sind daneben eine hervorragende Quelle fur Studienbetrieb und Studentenleben des (...)
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  50.  7
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: (MS 129) – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention (1957) verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe (1956/57). Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Pr. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? – (...)
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